mäandrieren

mä|an|drie|ren auch: mä|and|rie|ren 〈V.; hat〉

I 〈V. tr.〉 = mäandern (I)

II 〈V. intr.〉 = mäandern (II)

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mä|ạn|dern, mä|an|d|rie|ren <sw. V.; hat (Geogr.):

(von Wasserläufen) in ↑ Mäandern (1) verlaufen:

ein mäanderndes Bachbett;

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mä|ạn|dern, mä|an|drie|ren <sw. V.; hat: 1. (Geogr.) (von Wasserläufen) in Mäandern (1) verlaufen: Der Talweg der Elbe mäandert, er windet sich schlangenförmig von einem Ufer zum anderen (Bayernkurier 19. 11. 77, 4); Nach Süden liegt das mäandernde Bachbett in die grasbewachsenen Hügel hinein (Berger, Augenblick 123); Eine mäandrierende Linienführung und Stufen fördern den Sauerstoffgehalt des Wassers (NZZ 30. 8. 83, 19). 2. (Kunstwiss.) mit Mäandern (2) verzieren.